HOIN-Thermodrucker für medizinische Armbänder bei Verbrauchern auf der Gitex-Messe in Dubai beliebt

Besucher lobten die nahtlose Integration des Druckers in die Gesundheitssysteme des Nahen Ostens – ein entscheidender Vorteil angesichts der 500 Milliarden Dollar schweren digitalen Wirtschaftsoffensive in der Region . „Die Kompatibilität mit unserer bestehenden Patientenverwaltungssoftware verhindert Arbeitsunterbrechungen“, bemerkte ein Vertreter einer Krankenhauskette aus Dubai und hob die Multisystem-Unterstützung des Geräts für Windows, Android und iOS hervor. Auch der wischfeste, hochpräzise Barcode-Druck des Druckers stieß auf großes Lob. Ein saudischer Einkaufsleiter im Gesundheitswesen betonte, dass er „eine genaue Patientenidentifikation gewährleistet – den Grundstein für eine sichere Gesundheitsversorgung“.

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Die Einhaltung globaler medizinischer Standards stärkte das Vertrauen der Kunden zusätzlich. Der Drucker ist CE-, FCC- und ROHS-zertifiziert und erfüllt die strengen gesetzlichen Anforderungen der Gesundheitseinrichtungen des Golf-Kooperationsrates (GCC). „Wir brauchen Geräte, die den internationalen Sicherheitsnormen entsprechen, und HOIN liefert diese“, kommentierte ein Klinikleiter aus Katar.

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HOINs Vorführungen vor Ort mit hohen Druckgeschwindigkeiten (bis zu 127 mm/s) und geringem Wartungsaufwand – dank tintenfreier Thermodirekttechnologie – fanden bei Besuchern , die nach effizienten, kostengünstigen Lösungen suchten, großen Anklang. Auf der Messe konnte die Marke über 15 Partnerschaften mit Krankenhäusern und Medizinbedarfshändlern in der MENA-Region schließen und damit das Vertrauen des Marktes in ihre Zuverlässigkeit unterstreichen.

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